Wir fuhren als Gruppe zum RTF-Start nach Rheda-Wiedenbrück. Von dort teilten sich die Gruppen auf die verschiedenen Strecken auf. Es war nicht mehr ganz so heiß, aber in Richtung Möhnesee drehte der weiterhin kräftige Wind auf Süd und gestaltete auch diese Tour anspruchsvoll.
Im Anschluss dieser Etappe traf sich der größte Teil der Gruppe im benachbarten Restaurant zum Rudelgucken: Tour de France natürlich.
Am Sonntag empfanden wir die normale, sommerliche Temperatur schon fast als kühl und dank einiger gut aufgelegten Leithengste wurde das Tempo ansprechend hoch gehalten. Wir fuhren wieder die Verpflegungspunkte an einer Wasser-Ski Anlage an der Lippe und Schloss Kappenberg an und erreichten Herne überraschend früh.
Fröhlicher Abschied am Gysenberg.
Nach der guten Stimmungslage zu vermuten, wird es wohl Wiederholungen geben.